„Ziel des Freistaats als Arbeitgeber und Dienstherr ist es, immer weiter eine Verbesserung der Beschäftigungssituation schwerbehinderter Menschen zu erreichen. Die Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretung der Länder leistet hierzu durch ihr unermüdliches Engagement einen unschätzbaren Beitrag.“ bedankte sich Finanzminister Georg Fahrenschon am Mittwoch (21.9.) in München bei der Vorsitzenden der AGSV Länder Frau Schwarz, beim Vorsitzenden der AGSV Bayern Herrn Kurzer und den Vorsitzenden der einzelnen Arbeitsgemeinschaften der Schwerbehindertenvertretungen der Länder.
„2010 konnten wir in Bayern mit 396 eingestellten schwerbehinderten Menschen die gesetzliche Vorgabe von 150 Einstellungen mehr als übererfüllen. Diese positive Entwicklung gilt es, weiter zu stärken und weiter zu fördern!“ so der Finanzminister. Eine wertvolle Unterstützung hierfür leiste der neu entwickelte Flyer „Der Weg in eine selbstbestimmte Zukunft - Die Chance für Menschen mit Behinderung - Einstellung, Ausbildung und Qualifikation für Menschen mit Behinderung beim Freistaat Bayern“, der schwerbehinderte Menschen auf den Freistaat Bayern als Arbeitgeber/Dienstherr aufmerksam machen soll.
„Als weiteres positives Steinchen im Mosaik unserer Bemühungen möchte ich anführen, dass im Jahr 2010 wieder eine Steigerung des Auftragsvolumens an anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen des Freistaates Bayern zu verzeichnen war. Das Auftragsvolumen betrug insgesamt über eine Million Euro. Als eine Maßnahme möchte ich hervorheben, dass aktuell die Behindertenbeauftragte, das Sozialministerium und unser Haus gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft der bayerischen Werkstätten für behinderte Menschen eine beschafferfreundliche Internetseite der bayerischen Werkstätten erarbeiten.“ führte Fahrenschon weiter aus.
„Und zum Abschluss kann ich noch ein schöne Nachricht überbringen: Der Integrationspreis Job Erfolg 2011 in der Kategorie „Behörden“ geht an das Finanzamt München. Damit wird im Besonderen das Engagement des Finanzamts München, aber auch unseres Geschäftsbereichs insgesamt für die Integration von Menschen mit Behinderung in das Berufsleben gewürdigt.“ so Fahrenschon abschließend.
„2010 konnten wir in Bayern mit 396 eingestellten schwerbehinderten Menschen die gesetzliche Vorgabe von 150 Einstellungen mehr als übererfüllen. Diese positive Entwicklung gilt es, weiter zu stärken und weiter zu fördern!“ so der Finanzminister. Eine wertvolle Unterstützung hierfür leiste der neu entwickelte Flyer „Der Weg in eine selbstbestimmte Zukunft - Die Chance für Menschen mit Behinderung - Einstellung, Ausbildung und Qualifikation für Menschen mit Behinderung beim Freistaat Bayern“, der schwerbehinderte Menschen auf den Freistaat Bayern als Arbeitgeber/Dienstherr aufmerksam machen soll.
„Als weiteres positives Steinchen im Mosaik unserer Bemühungen möchte ich anführen, dass im Jahr 2010 wieder eine Steigerung des Auftragsvolumens an anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen des Freistaates Bayern zu verzeichnen war. Das Auftragsvolumen betrug insgesamt über eine Million Euro. Als eine Maßnahme möchte ich hervorheben, dass aktuell die Behindertenbeauftragte, das Sozialministerium und unser Haus gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft der bayerischen Werkstätten für behinderte Menschen eine beschafferfreundliche Internetseite der bayerischen Werkstätten erarbeiten.“ führte Fahrenschon weiter aus.
„Und zum Abschluss kann ich noch ein schöne Nachricht überbringen: Der Integrationspreis Job Erfolg 2011 in der Kategorie „Behörden“ geht an das Finanzamt München. Damit wird im Besonderen das Engagement des Finanzamts München, aber auch unseres Geschäftsbereichs insgesamt für die Integration von Menschen mit Behinderung in das Berufsleben gewürdigt.“ so Fahrenschon abschließend.