04. September 2011, München — Immer mehr bayerische Schulen wollen sich bei der Verbesserung ihrer Verpflegungsangebote von Experten unter die Arme greifen lassen. 50 Schulen und damit doppelt so viele wie im vergangenen Schuljahr werden in den nächsten Monaten an dem 2009 gestarteten Coaching-Projekt des Ernährungsministeriums teilnehmen, wie Staatsminister Helmut Brunner mitteilte. „Wegen der großen Nachfrage und der ausgezeichneten Erfahrungen haben wir das Projekt verlängert und ausgedehnt“, so Brunner. Allein im vergangenen Schuljahr wurde an 25 Schulen die Mittagsverpflegung für mehr als 6 000 Schülerinnen und Schüler optimiert. Für die neue Runde hatten sich 123 Schulen beworben. Bei den aus-gewählten Teilnehmern wurden alle Regierungsbezirke und sämtliche Schularten berücksichtigt – Volksschulen ebenso wie Gymnasien, Real-, Haupt- oder Berufsschulen.
Das Coaching-Projekt soll den Schulen helfen, ihre Mittagsverpflegung gesünder und schmackhafter zu gestalten und damit auch die Akzeptanz bei den Schülern zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die externen Coaches auch Tipps zur Wirtschaftlichkeit geben. Die Ernährungsexperten begleiten und beraten die ausgewählten Schulen während des ganzen Schuljahrs und erarbeiten mit ihnen gemeinsam ein Konzept. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Die Ideen reichen von Schüler-Serviceteams, attraktiven Mitnahme-Angeboten oder der Entwicklung eines Verpflegungsleitbilds bis hin zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Speiseplänen. Die beiden bisherigen Runden haben dem Minister zufolge gezeigt, „dass die Empfehlungen der Experten engagiert und rasch in die Tat umgesetzt werden“.
Weitere Informationen gibt es bei den regionalen Vernetzungsstellen an den acht Schwerpunktämtern oder unter www.schulverpflegung.bayern.de.
Das Coaching-Projekt soll den Schulen helfen, ihre Mittagsverpflegung gesünder und schmackhafter zu gestalten und damit auch die Akzeptanz bei den Schülern zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die externen Coaches auch Tipps zur Wirtschaftlichkeit geben. Die Ernährungsexperten begleiten und beraten die ausgewählten Schulen während des ganzen Schuljahrs und erarbeiten mit ihnen gemeinsam ein Konzept. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Die Ideen reichen von Schüler-Serviceteams, attraktiven Mitnahme-Angeboten oder der Entwicklung eines Verpflegungsleitbilds bis hin zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Speiseplänen. Die beiden bisherigen Runden haben dem Minister zufolge gezeigt, „dass die Empfehlungen der Experten engagiert und rasch in die Tat umgesetzt werden“.
Weitere Informationen gibt es bei den regionalen Vernetzungsstellen an den acht Schwerpunktämtern oder unter www.schulverpflegung.bayern.de.