680 neue Beamtinnen und Beamte hatten heute ihren ersten Arbeitstag bei der Bayerischen Polizei. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann freut sich über das große Interesse am Polizeiberuf im Freistaat und begrüßt die neuen Kolleginnen und Kollegen im Dienst. Insgesamt haben sich für den Einstellungstermin 1. September 6413 Interessenten aus dem gesamten Bundesgebiet beworben. Herrmann: "Hier zeigt sich, dass der Polizeiberuf nach wie vor hoch attraktiv ist, ein Beruf mit Verantwortung, Teamfähigkeit und Abwechslung.Die insgesamt 680 neuen Beamtinnen und Beamte in Ausbildung für die zweiten Qualifikationsebene, also dem Polizeivollzugsdienst, treten ihren Dienst beim 8. Ausbildungsseminar in Eichstätt, beim 17. Ausbildungsseminar in Königsbrunn, beim 27. Ausbildungsseminar in Sulzbach-Rosenberg und beim 30. Ausbildungsseminar in Nürnberg an. Unter den neuen Polizistinnen und Polizisten befinden sich auch fünf ausländische Staatsangehörige. Der Frauenanteil beträgt 24 Prozent. 65 Prozent der jungen Leute besitzen das Abitur.
Herrmann betonte, dass die Bayerische Polizei nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch ein sehr vielseitiges Spektrum an Tätigkeiten biete. "Ihr künftiger Job bei der Bayerischen Polizei ist ein Beruf mit vielen Möglichkeiten, täglich neuen Herausforderungen und guten Aufstiegschancen. Der Ruf der Bayerischen Polizei ist bundesweit hervorragend. Ich bin mir sicher, dass Sie künftig Ihren Beitrag zu dieser Spitzenposition im bundesweiten Vergleich leisten werden", so Herrmann zu den jungen Berufsanfängern bei der Bayerischen Polizei.
Beweggründe, wie sie der bayerische Innenminister nennt, führen für Ihre Berufswahl zum Beispiel auch die 17 Jahre alte Lisa Fink aus Fürth oder der 23 Jahre alte Kevin Farschtschi aus Arnstein in Unterfranken an. Die Vielseitigkeit des Tätigkeitsspektrums vom Streifendienst über den Diensthundeführer oder die Kriminalitätsbekämpfung, aber auch ein Beruf mit hohen sportlichen Anforderungen sind die Motive für Frau Fink, bei der Bayerischen Polizei anzufangen. Kevin Farschtschi interessiert sich auch für den Beruf des Polizisten, weil er ein hohes Maß an Flexibilität erfordere, um den unterschiedlichen Situationen gerecht zu werden.
Die Bayerische Polizei sucht weiter Nachwuchs. Bereits jetzt kann man sich für die Ausbildungstermine September 2012 und März 2013 bewerben. Einstellungsvoraussetzungen, Ansprechpartner und Karrierechancen stehen im Internet unter http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/info/index.html .
Herrmann betonte, dass die Bayerische Polizei nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch ein sehr vielseitiges Spektrum an Tätigkeiten biete. "Ihr künftiger Job bei der Bayerischen Polizei ist ein Beruf mit vielen Möglichkeiten, täglich neuen Herausforderungen und guten Aufstiegschancen. Der Ruf der Bayerischen Polizei ist bundesweit hervorragend. Ich bin mir sicher, dass Sie künftig Ihren Beitrag zu dieser Spitzenposition im bundesweiten Vergleich leisten werden", so Herrmann zu den jungen Berufsanfängern bei der Bayerischen Polizei.
Beweggründe, wie sie der bayerische Innenminister nennt, führen für Ihre Berufswahl zum Beispiel auch die 17 Jahre alte Lisa Fink aus Fürth oder der 23 Jahre alte Kevin Farschtschi aus Arnstein in Unterfranken an. Die Vielseitigkeit des Tätigkeitsspektrums vom Streifendienst über den Diensthundeführer oder die Kriminalitätsbekämpfung, aber auch ein Beruf mit hohen sportlichen Anforderungen sind die Motive für Frau Fink, bei der Bayerischen Polizei anzufangen. Kevin Farschtschi interessiert sich auch für den Beruf des Polizisten, weil er ein hohes Maß an Flexibilität erfordere, um den unterschiedlichen Situationen gerecht zu werden.
Die Bayerische Polizei sucht weiter Nachwuchs. Bereits jetzt kann man sich für die Ausbildungstermine September 2012 und März 2013 bewerben. Einstellungsvoraussetzungen, Ansprechpartner und Karrierechancen stehen im Internet unter http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/info/index.html .